abergläubig

abergläubig (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
abergläubig abergläubiger am abergläubigsten
Alle weiteren Formen: Flexion:abergläubig

Worttrennung:

aber·gläu·big, Komparativ: aber·gläu·bi·ger, Superlativ: am aber·gläu·bigs·ten

Aussprache:

IPA: [ˈaːbɐˌɡlɔɪ̯bɪç], [ˈaːbɐˌɡlɔɪ̯bɪk]
Hörbeispiele:  abergläubig (Info),  abergläubig (Info),  abergläubig (Info)

Bedeutungen:

[1] seltener, meist von Personen: Nebenform von abergläubisch

Herkunft:

Ableitung vom Stamm von Aberglaube mit dem Ableitungsmorphem -ig (plus Umlaut)

Synonyme:

[1] abergläubisch

Beispiele:

[1] In unserem Dorf sind viele abergläubig.

Wortbildungen:

Abergläubiger, Abergläubigkeit

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „abergläubig
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „abergläubig
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalabergläubig
[1] Duden online „abergläubig
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „abergläubig
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „abergläubig
[1] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „abergläubig
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