Abbauplan
Abbauplan (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Abbauplan | die Abbaupläne |
Genitiv | des Abbauplanes des Abbauplans |
der Abbaupläne |
Dativ | dem Abbauplan | den Abbauplänen |
Akkusativ | den Abbauplan | die Abbaupläne |
Worttrennung:
- Ab·bau·plan, Plural: Ab·bau·plä·ne
Aussprache:
- IPA: [ˈapbaʊ̯ˌplaːn]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Vorhaben zum Abbau (von Arbeitsstellen)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Abbau und Plan
Oberbegriffe:
- [1] Plan
Unterbegriffe:
- [1] Personalabbauplan, Stellenabbauplan
Beispiele:
- [1] „Was die Abbaupläne für das deutsche Tesla-Werk im brandenburgischen Grünheide bedeuten, blieb offen.“[1]
Übersetzungen
[1] Vorhaben zum Abbau
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Abbauplan“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Abbauplan“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Abbauplan“
- [1] Duden online „Abbauplan“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Abbauplan“
Quellen:
- ↑ Elon Musk: Tesla-Chef bezeichnet Fabrik in Grünheide als »Geldverbrennungsofen«. In: Spiegel Online. 23. Juni 2022, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 12. Juni 2024).
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Anbauplan, Bauplan
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