Acrylgemälde

Acrylgemälde (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Acrylgemälde die Acrylgemälde
Genitiv des Acrylgemäldes der Acrylgemälde
Dativ dem Acrylgemälde den Acrylgemälden
Akkusativ das Acrylgemälde die Acrylgemälde

Worttrennung:

Ac·ryl·ge·mäl·de, Plural: Ac·ryl·ge·mäl·de

Aussprache:

IPA: [aˈkʁyːlɡəˌmɛːldə]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] mit Acrylfarben gemaltes Bild

Herkunft:

Determinativkompositum aus Acryl und Gemälde

Synonyme:

[1] Acrylbild

Oberbegriffe:

[1] Gemälde

Beispiele:

[1] „Ob Bleistiftzeichnungen oder Acrylgemälde – die zumeist fragil wirkenden Kompositionen des gelernten Schriftsetzers bestechen gleichermaßen durch Phantasie und Zurückhaltung beim Einsatz von Farbe.“[1]
[1] „Die Acrylgemälde zeigen ältere Menschen, die Freude am Leben und an ihren Aktivitäten haben.“[2]
[1] „Zielstrebig gingen beispielsweise zwei Schwestern auf die aufgestellten Staffeleien zu, brachten mit Bleistift ihre Bildmotive aufs Papier, stellten die Farben zusammen und begannen mit ihren Acrylgemälden.[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Acrylgemälde (für Beispielsätze)
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Acrylgemälde
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Acrylgemälde
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAcrylgemälde
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Acrylgemälde

Quellen:

  1. Landschaften phantasievoll. In: Kleine Zeitung. 14. Mai 2000.
  2. Bettina Wienecke: Ilona Nolte aus Frankenhain stellt Kunstwerke in Lohfeldener Rathaus aus. In: Werra-Rundschau. 13. März 2018, abgerufen am 30. März 2025.
  3. Kinder genießen das Angebot in vollen Zügen. In: Südkurier. 13. Februar 2025.
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