Addo

Addo (Deutsch)

Substantiv, m, Vorname

Singular Plural
Nominativ (der) Addo die Addos
Genitiv (des Addo)
(des Addos)

Addos
der Addos
Dativ (dem) Addo den Addos
Akkusativ (den) Addo die Addos
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Worttrennung:

Ad·do, Plural: Ad·dos

Aussprache:

IPA: [ˈado], Plural: [ˈados]
Hörbeispiele:  Addo (Info),  Addo (Info)

Bedeutungen:

[1] männlicher Vorname

Herkunft:

[1] Nebenform von Aldo[1] und Ado[2]

Verkleinerungsformen:

[1] Addi

Namensvarianten:

[1] Aldo, Ado

Beispiele:

[1] Nächste Woche heiratet Addo.

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAddo
[1] Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Addo“, Seite 24
[1] Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „Addo“, Seite 27
[1] Ferdinand Khull: Deutsches Namenbüchlein. Ein Hausbuch zur Mehrung des Verständnisses unserer heimischen Vornamen und zur Förderung deutscher Namengebung bearbeitet von Ferdinand Khull. In: Verdeutschungsbücher des allgemeinen deutschen Sprachvereins. 1. Auflage. IV. Band, Verlag von Ferdinand Hirt & Sohn, Leipzig 1891, „Addo“, Seite 29

Quellen:

  1. Ferdinand Khull: Deutsches Namenbüchlein. Ein Hausbuch zur Mehrung des Verständnisses unserer heimischen Vornamen und zur Förderung deutscher Namengebung bearbeitet von Ferdinand Khull. In: Verdeutschungsbücher des allgemeinen deutschen Sprachvereins. 1. Auflage. IV. Band, Verlag von Ferdinand Hirt & Sohn, Leipzig 1891, „Addo“, Seite 29
  2. Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „Addo“, Seite 27

Substantiv, n, Toponym

Singular Plural
Nominativ (das) Addo
Genitiv (des Addo)
(des Addos)

Addos
Dativ (dem) Addo
Akkusativ (das) Addo

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Addo“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Ad·do, kein Plural

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Ort in der südafrikanischen Provinz Ostkap

Beispiele:

[1] „Es war ein Haus der Düfte und Töne: Marmelade und Aprikosenkompott auf dem Herd, Plätzchen oder Lammkeule im Ofen, die Stimme ihrer Oma, die sang oder redete, und abends die lieblichen Klänge des Klaviers, die aus den offenen Fenstern des kleinen blauen Hauses hinausschwebten, über die große Veranda, den grünen Garten und die angrenzenden Orangenhaine hinweg bis zu den Hügeln von Addo und dem sich verfärbenden Horizont.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Addo
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Addo

Quellen:

  1. Deon Meyer: Dreizehn Stunden. Aufbau, Berlin 2011, ISBN 978-3-7466-2737-3, Seite 107.
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