Afrolook
Afrolook (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Afrolook | — |
Genitiv | des Afrolooks | — |
Dativ | dem Afrolook | — |
Akkusativ | den Afrolook | — |
Worttrennung:
- Af·ro·look, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈaːfʁoˌlʊk] oder [ˈafʁoˌlʊk]
- Hörbeispiele: —, Afrolook (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus der Kurzform afr- (von Afrika), dem Gleitlaut -o- und dem Substantiv Look
Synonyme:
- [1] Afrofrisur
Oberbegriffe:
- [1] Frisur
Beispiele:
- [1] „Im frisurmäßig stets hinterherhinkenden Deutschland dauerte es länger, bis die Nackenwelle von Rudi Völler, der deutschlandgefärbte Irokese von Christian Ziege oder der Afrolook von Paul Breitner zum Thema auf der Tribüne wurden.“[1]
- [1] „Jutta sah mich herausfordernd an, zauste ihren Afrolook und fuhr fort: Dann komme ich nach Köln.“[2]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Afrolook“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Afrolook“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Afrolook“
- [1] The Free Dictionary „Afrolook“
- [1] Duden online „Afrolook“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Afrolook“
Quellen:
- ↑ „Fußballer-Frisuren – Vokuhila trifft Hänge-Matte“ (spiegel.de vom 02.02.2006)
- ↑ Ulla Hahn: Wir werden erwartet. Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, Seite 173.
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