Armeelaster

Armeelaster (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Armeelaster die Armeelaster
Genitiv des Armeelasters der Armeelaster
Dativ dem Armeelaster den Armeelastern
Akkusativ den Armeelaster die Armeelaster

Worttrennung:

Ar·mee·las·ter, Plural: Ar·mee·las·ter

Aussprache:

IPA: [aʁˈmeːˌlastɐ]
Hörbeispiele:  Armeelaster (Info),  Armeelaster (Info)

Bedeutungen:

[1] von der Armee benutzter Lastwagen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Armee und Laster

Oberbegriffe:

[1] Laster

Beispiele:

[1] „Diese Sachen packten sie als Geschenk ein und legten sie auf der Schwelle der Hütte ab, bevor der Armeelaster sie zurück zum Hauptquartier fuhr.“[1]
[1] „Er deutete auf einen mit Kisten beladenen Armeelaster.“[2]
[1] „Es ging los mit einer Reihe spontaner Proteste, die aufkamen, nachdem ein Armeelaster der israelischen Verteidigungskräfte in Gaza mit einem Kombi kollidiert war, wobei vier palästinensische Arbeiter getötet wurden.“[3]
[1] „Als gegen Abend die Armeelaster anrücken, wird es allmählich leer auf den Straßen“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Armeelaster
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Armeelaster
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalArmeelaster

Quellen:

  1. Jamil Ahmad: Der Weg des Falken. Hoffmann und Campe, Hamburg 2013, ISBN 978-3-455-40394-7, Seite 14.
  2. Mohammed Hanif: Eine Kiste explodierender Mangos. A1 Verlag, München 2009, ISBN 978-3-940-66606-2, Seite 317.
  3. Nathan Thrall: Ein Tag im Leben von Abed Salama. Pendragon, Bielefeld 2024, ISBN 978-3-865-32883-0, Seite 20.
  4. Elnathan John: An einem Dienstag geboren. Das Wunderhorn, Heidelberg 2017, ISBN 978-3-884-23552-2, Seite 229.
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