Außenseitertum
Außenseitertum (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Außenseitertum | — |
Genitiv | des Außenseitertums | — |
Dativ | dem Außenseitertum | — |
Akkusativ | das Außenseitertum | — |
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Aussenseitertum
Worttrennung:
- Au·ßen·sei·ter·tum, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈaʊ̯sn̩zaɪ̯tɐtuːm]
- Hörbeispiele: Außenseitertum (Info)
Bedeutungen:
- [1] mangelnde Integration in eine Gruppe
Herkunft:
- Ableitung zu Außenseiter mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -tum
Beispiele:
- [1] „Die Bilanz aller Auskünfte rechtfertigt jedenfalls die Annahme, daß der Grund für das frühe Außenseitertum, in dem Siggi J. sich vorfand, einzig und allein in seiner Begabung zu suchen ist.“[1]
- [1] „Aber es funktioniert in diesem Land, es bedeutet kein Außenseitertum, sondern ist gesellschaftlich akzeptiert.“[2]
Übersetzungen
[1] mangelnde Integration in eine Gruppe
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Außenseitertum“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Außenseitertum“
- [1] Duden online „Auszenseitertum“
Quellen:
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