Basutoland
Basutoland (Deutsch)
Substantiv, n, Toponym
Singular | Plural | |
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Nominativ | (das) Basutoland | — |
Genitiv | (des Basutoland) (des Basutolands) Basutolands |
— |
Dativ | (dem) Basutoland | — |
Akkusativ | (das) Basutoland | — |
Anmerkung zum Artikelgebrauch:
- Der Artikel wird gebraucht, wenn „Basutoland“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Worttrennung:
- Ba·su·to·land, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [baˈzuːtoˌlant]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] historisch: britische Kronkolonie im südlichen Afrika (1868–1966), Vorgänger von Lesotho
Beispiele:
- [1] „Wenn es um die Beurteilung afrikanischer Politiker wie den Premierminister von Basutoland, Leabua Jonathan, ging, war er sich immer ‚bewusst, dass die Perspektive und Moral der Eingeborenen in politischen Angelegenheiten wie auch in anderen sich von den unseren unterscheiden.‘“[1]
Übersetzungen
[1] britische Kronkolonie im südlichen Afrika (1868–1966), Vorgänger von Lesotho)
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Lesotho“ (dort auch „Basutoland“)
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Basutoland“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Basutoland“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Basutoland“
Quellen:
- ↑ Christoph Marx: Trennung und Angst. Hendrik Verwoerd und die Gedankenwelt der Apartheid. De Gruyter Oldenbourg, Berlin 2020, ISBN 978-3-11-068044-7, Seite 313 .
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