Bebenhausen

Bebenhausen (Deutsch)

Substantiv, n, Toponym

Singular Plural
Nominativ (das) Bebenhausen
Genitiv (des Bebenhausen)
(des Bebenhausens)

Bebenhausens
Dativ (dem) Bebenhausen
Akkusativ (das) Bebenhausen

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Bebenhausen“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Be·ben·hau·sen, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˌbeːbn̩ˈhaʊ̯zn̩], [ˌbeːbm̩ˈhaʊ̯zn̩]
Hörbeispiele:  Bebenhausen (Info),  Bebenhausen (Info)
Reime: -aʊ̯zn̩

Bedeutungen:

[1] Geografie: ehemaliges Dorf und seit 1974 Stadtteil der Stadt Tübingen am südlichen Schönbuchrand (Sitz einer ehemaligen Prämonstratenser- und ab 1190 Zisterzienserabtei)

Beispiele:

[1] „Schelling wurde am 27. Januar 1775 in Leonberg, unweit von Stuttgart, geboren, und zwar als Sohn eines Pfarrers und Diakons und späteren Professors am Höheren Seminar des Klosters zu Bebenhausen.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Commons-Eintrag: Bilder, Videos oder Audiodateien zu „Bebenhausen
[1] Wikipedia-Artikel „Bebenhausen
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Bebenhausen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bebenhausen
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Bebenhausen
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBebenhausen

Quellen:

  1. M. Frank: Das verklärte und das gekränkte Ich. In: Die Zeit, 19.08.2004, Nr. 35. Zitiert nach DWDS Korpusbelege Referenz- und Zeitungskorpora (frei). Abgerufen am 24. August 2023.
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