Beifallsgetrampel
Beifallsgetrampel (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Beifallsgetrampel | — |
Genitiv | des Beifallsgetrampels | — |
Dativ | dem Beifallsgetrampel | — |
Akkusativ | das Beifallsgetrampel | — |
Worttrennung:
- Bei·falls·ge·tram·pel, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈbaɪ̯falsɡəˌtʁampl̩]
- Hörbeispiele: Beifallsgetrampel (Info)
Bedeutungen:
- [1] veraltet: Getrampel, um in Versammlungen Beifall auszudrücken
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Beifall und Getrampel mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Getrampel
Beispiele:
- [1] „Ausrufe wie „Potz Blut!“, „Potz Strahl!“, „Potz Hundert Gift!“ oder auch „Potz Fickerment!“ waren keine Seltenheit in seinem Munde, und dieses letzte rief regelmäßig Beifallsgetrampel hervor.“[1]
Übersetzungen
[1] Getrampel, um in Versammlungen Beifall auszudrücken
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikisource-Suchergebnisse für „Beifallsgetrampel“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beifallsgetrampel“
Quellen:
- ↑ Thomas Mann: Doktor Faustus. Aufbau-Verlag, Berlin 1956, Seite 131
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