Beifallsruf

Beifallsruf (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Beifallsruf die Beifallsrufe
Genitiv des Beifallsrufes
des Beifallsrufs
der Beifallsrufe
Dativ dem Beifallsruf
dem Beifallsrufe
den Beifallsrufen
Akkusativ den Beifallsruf die Beifallsrufe

Alternative Schreibweisen:

Beifallruf

Worttrennung:

Bei·falls·ruf, Plural: Bei·falls·ru·fe

Aussprache:

IPA: [ˈbaɪ̯falsˌʁuːf]
Hörbeispiele:  Beifallsruf (Info)

Bedeutungen:

[1] Ruf, um Beifall zu geben

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Beifall und Ruf sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Ruf

Beispiele:

[1] „Wieder erklangen Beifallsrufe.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Beifallsruf
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Beifallsruf
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Beifallsruf
[1] The Free Dictionary „Beifallsruf
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Beifallsruf“.

Quellen:

  1. Kerri Maher: Die Buchhändlerin von Paris. Roman. 2. Auflage. Insel, Berlin 2023 (übersetzt von Claudia Feldmann), ISBN 978-3-458-68233-2, Seite 367. 1. Auflage 2022; englisches Original 2022
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