Bergblume
Bergblume (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Bergblume | die Bergblumen |
Genitiv | der Bergblume | der Bergblumen |
Dativ | der Bergblume | den Bergblumen |
Akkusativ | die Bergblume | die Bergblumen |
Worttrennung:
- Berg·blu·me, Plural: Berg·blu·men
Aussprache:
- IPA: [ˈbɛʁkˌbluːmə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] in bergigen Gegenden wachsende Blume
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Berg und Blume
Oberbegriffe:
- [1] Blume
Beispiele:
- [1] „Trockene, dürre Gräser und verdorrte Bergblumen gediehen hie und da in seichten Betten dunkler Erde, und ein paar verkrüppelte oder vom Blitzschlag gezeichnete Zedern hatten im rissigen Fels Wurzeln geschlagen.“[1]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Bergblume“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bergblume“
Quellen:
- ↑ Clark Ashton Smith: Die sieben Banngelübde. In: Die Stadt der Singenden Flamme. Festa, Leipzig 2011, ISBN 978-3-865-52083-8, Seite 288 .
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