Blumengesteck

Blumengesteck (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Blumengesteck die Blumengestecke
Genitiv des Blumengestecks
des Blumengesteckes		 der Blumengestecke
Dativ dem Blumengesteck
dem Blumengestecke		 den Blumengestecken
Akkusativ das Blumengesteck die Blumengestecke

Worttrennung:

Blu·men·ge·steck, Plural: Blu·men·ge·ste·cke

Aussprache:

IPA: [ˈbluːmənɡəˌʃtɛk]
Hörbeispiele:  Blumengesteck (Info)

Bedeutungen:

[1] in bestimmter Art fest eingesetztes Blumenarrangement

Herkunft:

Determinativkompositum (verdeutlichendes Kompositum) aus den Substantiven Blume und Gesteck sowie dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Gesteck

Beispiele:

[1] „Im großen Festsaal, am Vormittag von der Hausdame und ihren Mädchen mit einer Fülle von Blumengestecken und Girlanden dekoriert, wurden die Dessert-Teller abgeräumt.“[1]
[1] „Die Särge wirkten klein und kompakt, sie verschwanden fast unter den vielen Blumengestecken.“[2]

Übersetzungen

 [1] in bestimmter Art fest eingesetztes Blumenarrangement
Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Blumengesteck“
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Blumengesteck“
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Blumengesteck“
[*] The Free Dictionary „Blumengesteck“
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Blumengesteck“

Quellen:

  1. ↑ Wilfried Seitz: Das Glücksschwein. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 182–188, Zitat Seite 185.
  2. ↑ Kristin Valla: Das Haus über dem Fjord. Roman. 4. Auflage. Kein & Aber, Zürich, Berlin 2024 (übersetzt von Gabriele Haefs), ISBN 978-3-0369-6172-9, Zitat Seite 22. Norwegisch 2019.
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