Buxtehude

Substantiv, n, Toponym

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Buxtehude“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Bux·te·hu·de, kein Plural

Aussprache:

IPA: [bʊkstəˈhuːdə]

Hörbeispiele:  Buxtehude ^(Info)

Reime: -uːdə

Bedeutungen:

[1] eine Stadt in Niedersachsen, Deutschland

[2] umgangssprachlich: fern abgelegener, unattraktiver, rückständiger, unbedeutender oder unbekannter Ort

Synonyme:

[2] Posemuckel

[2] fiktive Ortsnamen gleicher Bedeutung: Dingskirchen, Dummsdorf, Hintertupfing / Hintertupfingen, Kleinkleckersdorf, Kleinkuhkackerode, Klein-Siehstenich

Oberbegriffe:

[1] Stadt

Beispiele:

[1] Buxtehude liegt in Deutschlands Nordwesten.

[1] Ich bin in Buxtehude geboren.

[1] Ich habe in Buxtehude meinen Urlaub verbracht.

[1] Nach Buxtehude führen viele Wege.

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] in Buxtehude anlangen, in Buxtehude arbeiten, sich in Buxtehude aufhalten, in Buxtehude aufwachsen, Buxtehude besuchen, durch Buxtehude fahren, nach Buxtehude fahren, über Buxtehude fahren, nach Buxtehude kommen, nach Buxtehude gehen, in Buxtehude leben, nach Buxtehude reisen, aus Buxtehude stammen, in Buxtehude verweilen, nach Buxtehude zurückkehren

[2] aus, in, nach Buxtehude

[2] nach Buxtehude gehen; nach Buxtehude, wo der Pfeffer wächst, gehen

[2] nach Buxtehude kommen; nach Buxtehude, wo der Pfeffer wächst, kommen

Wortbildungen:

Buxtehuder, Buxtehuderin