D-Dur
D-Dur (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das D-Dur | — |
Genitiv | des D-Dur des D-Durs |
— |
Dativ | dem D-Dur | — |
Akkusativ | das D-Dur | — |
Worttrennung:
- D-Dur, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈdeːduːɐ̯], [ˈdeːˈduːɐ̯]
- Hörbeispiele: D-Dur (Info), —
- Reime: -eːduːɐ̯
Bedeutungen:
- [1] meist ohne Artikel, Musik: eine Tonart des Tongeschlechts Dur
- [2] der Grundakkord dieser Tonart
Oberbegriffe:
- [1] Tonart
Beispiele:
- [1] Das Stück ist in D-Dur geschrieben.
- [1] D-Dur hat zwei Kreuze als Vorzeichen.
- [1] „Ich habe die Präludien und Fugen in C-Dur, C-moll, D-Dur und D-moll gespielt, da aber ist Papa in den kleinen Saal gekommen.“[1]
- [2]
Übersetzungen
[1] meist ohne Artikel, Musik: eine Tonart des Tongeschlechts Dur
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[2] der Grundakkord dieser Tonart
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „D-Dur“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „D-Dur“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „D-Dur“
Quellen:
- ↑ Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 104. Entstanden 1963.
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