Damaskustor

Damaskustor (Deutsch)

Substantiv, n, Eigenname

	Singular	Plural
Nominativ	das Damaskustor	—
Genitiv	des Damaskustors des Damaskustores	—
Dativ	dem Damaskustor	—
Akkusativ	das Damaskustor	—

Worttrennung:

Da·mas·kus·tor, kein Plural

Aussprache:

IPA: [daˈmaskʊsˌtoːɐ̯]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] eines der acht Tore der Jerusalemer Altstadt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Damaskus und Tor

Beispiele:

[1] „Zweitens beschränkte die israelische Polizei zu Beginn des Fastenmonats Ramadan den Zugang zum Platz vor dem Damaskustor, der normalerweise vor allem an den Abenden nach dem Fastenbrechen von der palästinensischen Bevölkerung stark frequentiert wird.“^[1]

Übersetzungen

[1] Tor der Jerusalemer Altstadt

Arabisch: باب العمود (bāb al-ʿamūd) ^→ ar
Aserbaidschanisch: Dəməşq qapısı ^→ az
Englisch: Damascus Gate ^→ en
Finnisch: Damaskoksen portti ^→ fi
Französisch: porte de Damas ^→ fr
Griechisch (Neu-): Πύλη της Δαμασκού (Pýli tis Damaskoú) ^→ el
Hebräisch: שער שכם (Šaʿar Šəẖem) ^→ he
Indonesisch: Gerbang Damaskus ^→ id
Italienisch: Porta di Damasco ^→ it
Kroatisch: Damaščanska vrata ^→ hr
Persisch: دروازه دمشق (darvâza-yi Damišq) ^→ fa, دروازه ستون (darvâza-yi sutūn) ^→ fa
Polnisch: Brama Damasceńska ^→ pl
Portugiesisch: Portão de Damasco ^→ pt
Rumänisch: Poarta Damascului ^→ ro
Russisch: Дамасские ворота (Damasskie vorota^☆) ^→ ru
Spanisch: Puerta de Damasco ^→ es
Tschechisch: Damašská brána ^→ cs
Türkisch: Şam Kapısı ^→ tr
Ukrainisch: Дамаські ворота (Damasʹki vorota^☆) ^→ uk

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Damaskustor“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Damaskustor“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Damaskustor“

Quellen:

↑ Muriel Asseburg: Palästina und die Palästinenser. eine Geschichte von der Nakba bis zur Gegenwart. C.H.Beck, München 2021, ISBN 978-3-406-77477-5, Seite 261/262 .

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[1] Muriel Asseburg: Palästina und die Palästinenser. eine Geschichte von der Nakba bis zur Gegenwart. C.H.Beck, München 2021, ISBN 978-3-406-77477-5, Seite 261/262 .

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