Dyschromatopie
Dyschromatopie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Dyschromatopie | — |
Genitiv | der Dyschromatopie | — |
Dativ | der Dyschromatopie | — |
Akkusativ | die Dyschromatopie | — |
Worttrennung:
- Dys·chro·ma·to·pie, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [dʏskʁomatoˈpiː]
- Hörbeispiele: Dyschromatopie (Info)
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- [1] Medizin: angeborene oder erworbene Störung der Wahrnehmung von Farben
Synonyme:
Beispiele:
- [1] „Die Farbenblindheit ist eine qualitative, die Herabsetzung des Farbensions (Dyschromatopie) § 12 eine quantitative Störung des Farbensinns.“[1]
- [1] „Der nach der Quantität normale Farbensinn wird als Enchromatopie bezeichnet, die Störungen desselben Dyschromatopie.“[2]
Übersetzungen
[1] Medizin: angeborene oder erworbene Störung der Wahrnehmung von Farben
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Christoff Zalpour: Springer Lexikon Physiotherapie. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-34730-6, Seite 388 (Google Books)
Quellen:
- ↑ Zentralblatt fuer praktische augenheilkunde. 1894, Seite 403 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Jahresbericht über die Leistungen und Fortschritte auf dem gebiete des Militair-Sanitätswesens. 1880, Seite 56 (Zitiert nach Google Books)
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