Einschüchterungspolitik
Einschüchterungspolitik (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Einschüchterungspolitik | — |
Genitiv | der Einschüchterungspolitik | — |
Dativ | der Einschüchterungspolitik | — |
Akkusativ | die Einschüchterungspolitik | — |
Worttrennung:
- Ein·schüch·te·rungs·po·li·tik, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈaɪ̯nʃʏçtəʁʊŋspoliˌtɪk]
- Hörbeispiele: Einschüchterungspolitik (Info)
Bedeutungen:
- [1] Politik, die zum Ziel hat, jemanden einzuschüchtern
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Einschüchterung und Politik mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Politik
Beispiele:
- [1] „Die lokalen Gesellschaftsstrukturen tastete er kaum an, und dank der Einschüchterungspolitik seines Vaters musste er nur selten mit Waffengewalt seinen Machtanspruch durchsetzen.“[1]
Übersetzungen
[1] Politik, die zum Ziel hat, jemanden einzuschüchtern
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einschüchterungspolitik“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Einschüchterungspolitik“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Einschüchterungspolitik“
Quellen:
- ↑ Conrad Schetter: Kleine Geschichte Afghanistans. 5. Auflage. C.H.Beck, München 2022, ISBN 978-3-406-78487-3, Seite 73 .
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