Entwicklungspsychologie

Entwicklungspsychologie (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Entwicklungspsychologie
Genitiv der Entwicklungspsychologie
Dativ der Entwicklungspsychologie
Akkusativ die Entwicklungspsychologie

Worttrennung:

Ent·wick·lungs·psy·cho·lo·gie, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ɛntˈvɪklʊŋspsyçoloˌɡiː]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Teilgebiet der Psychologie, das sich mit der Beschreibung und Erklärung zeitlich überdauernder, aufeinander aufbauender Veränderungen menschlichen Erlebens und Verhaltens über die gesamte Lebensspanne beschäftigt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Entwicklung und Psychologie mit dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Psychologie

Beispiele:

[1] „Während das erste Kapitel die Prinzipienorientiertheit, das, was Zeitgenossen oft als ‚Dogmatismus‘ beschrieben haben, thematisiert, behandeln die drei daran anschließenden wichtige Themen, die ihn als Akademiker beschäftigten, nämlich die psychologische Trennung von Denken und Fühlen, die Manipulierbarkeit von Gefühlen und die Entwicklungspsychologie.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Entwicklungspsychologie
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Entwicklungspsychologie
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Entwicklungspsychologie
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalEntwicklungspsychologie

Quellen:

  1. Christoph Marx: Trennung und Angst. Hendrik Verwoerd und die Gedankenwelt der Apartheid. De Gruyter Oldenbourg, Berlin 2020, ISBN 978-3-11-068044-7, Seite 18.
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