Ergiebigkeit
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Ergiebigkeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Ergiebigkeit | — |
Genitiv | der Ergiebigkeit | — |
Dativ | der Ergiebigkeit | — |
Akkusativ | die Ergiebigkeit | — |
Worttrennung:
- Er·gie·big·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ɛɐ̯ˈɡiːbɪçkaɪ̯t], [ɛɐ̯ˈɡiːbɪkkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Ergiebigkeit (Info)
- Reime: -iːbɪçkaɪ̯t, -iːbɪkkaɪ̯t
Bedeutungen:
- [1] Ergiebigsein; Eigenschaft, ergiebig zu sein
- [2] Verhältnis zwischen Aufwand und Ergebnis bei der Anwendung eines Stoffes
Herkunft:
- Ableitung zu ergiebig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
- [1] Einträglichkeit, Fruchtbarkeit, Rentabilität
Gegenwörter:
- [1] Unergiebigkeit
Beispiele:
- [1]
- [2] „Als Orientierungshilfe für den umweltbewussten Einkauf von Waschmitteln sollten Sie sich die Angaben zur Ergiebigkeit ansehen, die auf der Verpackung aufgedruckt sind. Produkte mit hoher Ergiebigkeit erfordern nur eine geringe Dosierung pro Waschgang (um 100 ml oder weniger).“[1]
Übersetzungen
[1] Ergiebigsein; Eigenschaft, ergiebig zu sein
|
[2] Verhältnis zwischen Aufwand und Ergebnis bei der Anwendung eines Stoffes
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ergiebigkeit“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ergiebigkeit“
Quellen:
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