FBI-Agent

FBI-Agent (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der FBI-Agent die FBI-Agenten
Genitiv des FBI-Agenten der FBI-Agenten
Dativ dem FBI-Agenten den FBI-Agenten
Akkusativ den FBI-Agenten die FBI-Agenten

Worttrennung:

FBI-Agent, Plural: FBI-Agen·ten

Aussprache:

IPA: [ɛfbiːˈʔaɪ̯ʔaˌɡɛnt]
Hörbeispiele:  FBI-Agent (Info)

Bedeutungen:

[1] Agent der US-amerikanischen Ermittlungsbehörde FBI

Herkunft:

Determinativkompositum aus der Abkürzung FBI und dem Substantiv Agent

Weibliche Wortformen:

[1] FBI-Agentin

Oberbegriffe:

[1] Agent

Beispiele:

[1] „Bei ihr war Robert Croge, ein Anwalt im Dienst der CIA, sowie ein FBI-Agent mit einem slawischen Namen, den Ferris sich nicht merken konnte.“[1]
[1] „Auf dem Flughafen wimmelt es von FBI-Agenten, die alle Tender Branson den Massenmörder suchen.“[2]
[1] „Am Morgen erschien eine Horde kurz geschorener FBI-Agenten in dem mit Kunststein verkleideten Haus, das die Regierung nur achtundvierzig Stunden zuvor für DelGiorno angemietet hatte.“[3]
[1] „Wenn wir die Elemente der Täterprofilerstellung vor FBI-Agenten oder sonstigen Beamten der Strafverfolgungsbehörden an der National Academy lehren, bemühen wir uns, sie dazu zu bringen, die gesamte Geschichte des Verbrechens zu bedenken.“[4]
[1] „›Sie sind aber schnell‹, sage ich zu den beiden FBI-Agenten, als wir uns im Wohnzimmer niederlassen.“[5]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „FBI-Agent
[1] Duden online „FBI-Agent
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFBI-Agent

Quellen:

  1. David Ignatius: Der Mann, der niemals lebte. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-499-24716-3, Seite 267.
  2. Chuck Palahniuk: Flug 2039. Goldmann, München 2003, ISBN 978-3-442-54167-6, Seite 279.
  3. David Simon: Homicide. Ein Jahr auf mörderischen Straßen. Antje Kunstmann, München 2011, ISBN 978-3-888-97723-7, Seite 326.
  4. John Douglas/Mark Olshaker: Mindhunter. Die spektakulärsten Fälle der FBI-Spezialeinheit für Serienverbrechen. Riva, München 2020, ISBN 978-3-7423-1299-0, Seite 63.
  5. Stephen L. Carter: Schachmatt. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2010, ISBN 978-3-499-25472-7, Seite 105.
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