Flötenmusik

Flötenmusik (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Flötenmusik die Flötenmusiken
Genitiv der Flötenmusik der Flötenmusiken
Dativ der Flötenmusik den Flötenmusiken
Akkusativ die Flötenmusik die Flötenmusiken

Worttrennung:

Flö·ten·mu·sik, Plural: Flö·ten·mu·si·ken

Aussprache:

IPA: [ˈfløːtn̩muˌziːk]
Hörbeispiele:  Flötenmusik (Info)

Bedeutungen:

[1] kein Plural: Musik, die durch Spielen auf dem Blasinstrument Flöte erzeugt wird
[2] Komposition, die zur Darbietung auf dem Blasinstrument Flöte vorgesehen ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Flöte und Musik mit dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1, 2] Musik

Beispiele:

[1] „Dieses Rätsel der gespenstischen Flötenmusik quälte mich sehr und ich fragte mich, ob die Grillen, die sonst erst im Herbst kamen, schon vor ihrer Zeit angefangen hatten, die Nacht zu plagen und die Träume der Menschen heimzusuchen.“[1]
[1] „Mir war, als sehe ich erneut jene seltsame Landschaft mit den titanischen, amorphen Wesen und als höre ich wieder die fremden, gesungenen Namen, die eine schreckliche Macht andeuteten und von Flötenmusik begleitet wurden, und dazu einen Choral, vorgetragen von nichtmenschlichen Kehlen.“[2]
[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1, 2] Duden online „Flötenmusik
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Flötenmusik
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Flötenmusik
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFlötenmusik

Quellen:

  1. H.P. Lovecraft: Das Mond-Moor. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 222.
  2. August Derleth: Die Masken des Cthulhu. 1. Auflage. Festa, Leipzig 2001, ISBN 3-935822-07-3, Seite 81.
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