Ganovenbande

Ganovenbande (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Ganovenbande die Ganovenbanden
Genitiv der Ganovenbande der Ganovenbanden
Dativ der Ganovenbande den Ganovenbanden
Akkusativ die Ganovenbande die Ganovenbanden

Worttrennung:

Ga·no·ven·ban·de, Plural: Ga·no·ven·ban·den

Aussprache:

IPA: [ˈɡanoːvn̩ˌbandə]
Hörbeispiele:  Ganovenbande (Info)

Bedeutungen:

[1] Gruppe von kooperierenden Ganoven

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Ganove und Bande sowie dem Fugenelement -n

Sinnverwandte Wörter:

[1] Betrügerbande, Räuberbande, Gangsterbande, Gaunerbande, Verbrecherbande

Oberbegriffe:

[1] Bande

Beispiele:

[1] „Einem neutralen Betrachter der seltsamen Tafelrunde wurde auf den ersten Blick klar, daß Chantal Tessier die Herrin, die absolute Herrin dieser Ganovenbande war, eine einsame Wölfin, eine Königin ohne Gnade.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Ganovenbande
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Ganovenbande
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGanovenbande

Quellen:

  1. Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 287. Erstveröffentlichung Zürich 1960.
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