Gebissabdruck
Gebissabdruck (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Gebissabdruck | die Gebissabdrücke |
Genitiv | des Gebissabdruckes des Gebissabdrucks |
der Gebissabdrücke |
Dativ | dem Gebissabdruck | den Gebissabdrücken |
Akkusativ | den Gebissabdruck | die Gebissabdrücke |
Worttrennung:
- Ge·biss·ab·druck, Plural: Ge·biss·ab·drü·cke
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈbɪsʔapˌdʁʊk]
- Hörbeispiele: Gebissabdruck (Info)
Bedeutungen:
- [1] Abdruck/zurückgelassene Beißspur eines Gebisses, meist in Gips zur Herstellung von Zahnersätzen oder zur Identitätsfeststellung
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gebiss und Abdruck
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Kieferabdruck
Oberbegriffe:
- [1] Abdruck
Meronyme:
- [1] Zahnabdruck
Beispiele:
- [1] „Doch nachdem die Polizei einen Gebissabdruck von Main genommen hatte, fand Campbell keine Übereinstimmung mit den Tatort- und Autopsiefotos.“[1]
Übersetzungen
[1] Abdruck eines Gebisses
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gebissabdruck“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gebissabdruck“
- [1] Duden online „Gebissabdruck“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gebissabdruck“
Quellen:
- ↑ John Douglas/Mark Olshaker: Mindhunter. Die spektakulärsten Fälle der FBI-Spezialeinheit für Serienverbrechen. Riva, München 2020, ISBN 978-3-7423-1299-0, Seite 397 .
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