Gedenkbriefmarke

Gedenkbriefmarke (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Gedenkbriefmarke die Gedenkbriefmarken
Genitiv der Gedenkbriefmarke der Gedenkbriefmarken
Dativ der Gedenkbriefmarke den Gedenkbriefmarken
Akkusativ die Gedenkbriefmarke die Gedenkbriefmarken

Worttrennung:

Ge·denk·brief·mar·ke, Plural: Ge·denk·brief·mar·ken

Aussprache:

IPA: [ɡəˈdɛŋkˌbʁiːfmaʁkə]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] als Gedenken an ein Ereignis herausgegebene Briefmarke

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Wortes Gedenken und dem Substantiv Briefmarke

Oberbegriffe:

[1] Briefmarke

Beispiele:

[1] „Techniker fanden Haare auf seinem Bett, die Sharis Haaren entsprachen, und die Gedenkbriefmarke, mit der ihr Testament verschickt worden war, entsprach einem Briefmarkenbogen, der in seiner Schreibtischschublade lag.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Gedenkbriefmarke
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGedenkbriefmarke

Quellen:

  1. John Douglas/Mark Olshaker: Mindhunter. Die spektakulärsten Fälle der FBI-Spezialeinheit für Serienverbrechen. Riva, München 2020, ISBN 978-3-7423-1299-0, Seite 458.
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