Geißelskorpion
Geißelskorpion (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
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Nominativ | der Geißelskorpion | die Geißelskorpione |
Genitiv | des Geißelskorpions | der Geißelskorpione |
Dativ | dem Geißelskorpion | den Geißelskorpionen |
Akkusativ | den Geißelskorpion | die Geißelskorpione |
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Geisselskorpion
Worttrennung:
- Gei·ßel·skor·pi·on, Plural: Gei·ßel·skor·pi·o·ne
Aussprache:
- IPA: [ˈɡaɪ̯sl̩skɔʁˌpi̯oːn]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] eine Schwanzgeißel tragendes Spinnentier
Oberbegriffe:
- [1] Spinnentier
Beispiele:
- [1] „Der einsame Pilger, der nach langem Wandern hierhergelangt war, kniete in den heißen Sand und streckte die steifen Hände aus, umgeben von kleineren Gefährten, die es in diesen außerplanmäßigen Tag getrieben hatte: stumme Eulen, die im Kauern das Standbein wechselten, Taranteln, Geißelskorpione, Walzen- und gefährliche Vogelspinnen, perlschnurartige Eidechsen mit für den Menschen tödlichen Mäulern, schwarz wie die von Chow-Chows, kleine Wüstenbasilisken mit blutsprühendem Blick und schlanke Sandvipern, schöne und stumme Gottheiten wie die zu Dschidda und Babylon.“[1]
Übersetzungen
[1] Spinnentier
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Geißelskorpion“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Geißelskorpion“
- [1] Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Geißelskorpione“
Quellen:
- ↑ Cormac McCarthy: Die Abendröte im Westen. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2016, ISBN 978-3-499-27240-0, Seite 302 .
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