Geldsendung

Geldsendung (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Geldsendung die Geldsendungen
Genitiv der Geldsendung der Geldsendungen
Dativ der Geldsendung den Geldsendungen
Akkusativ die Geldsendung die Geldsendungen

Worttrennung:

Geld·sen·dung, Plural: Geld·sen·dun·gen

Aussprache:

IPA: [ˈɡɛltˌzɛndʊŋ]
Hörbeispiele:  Geldsendung (Info)

Bedeutungen:

[1] Lieferung/Überweisung, die Geld enthält

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Geld und Sendung

Oberbegriffe:

[1] Sendung

Beispiele:

[1] „Ohne die Zuwendung der Exilanten wäre es um viele Familien noch viel schlechter bestellt gewesen, denn etwa die Hälfte der Einwohner der beiden größten Städte Harare und Bulawayo wären ohne Geldsendungen ihrer Verwandten aus dem Ausland nicht in der Lage gewesen, zu überleben.“[1]
[1] „Sie alle unterstützten ihre Landsleute in New York mit Geldsendungen, jeder 5.000 Dollar die Woche.“[2]

Übersetzungen

 [1] Lieferung/Überweisung, die Geld enthält
Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geldsendung“
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Geldsendung“
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geldsendung“

Quellen:

  1. ↑ Christoph Marx: Mugabe. Ein afrikanischer Tyrann. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-71346-0, Seite 237.
  2. ↑ David Chauvel: Cosa Nostra III. Die fetten Jahre. Schreiber & Leser, Hamburg 2009, ISBN 978-3-941-23907-4, Seite 113.
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