Gemeingefährlichkeit
Gemeingefährlichkeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Gemeingefährlichkeit | — |
Genitiv | der Gemeingefährlichkeit | — |
Dativ | der Gemeingefährlichkeit | — |
Akkusativ | die Gemeingefährlichkeit | — |
Worttrennung:
- Ge·mein·ge·fähr·lich·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈmaɪ̯nɡəˌfɛːɐ̯lɪçkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Gemeingefährlichkeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Eigenschaft, gemeingefährlich zu sein, eine potentielle Gefahr für jedermann zu sein
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) des Substantivs vom Adjektiv gemeingefährlich mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Gegenwörter:
- [1] Ungefährlichkeit
Beispiele:
- [1] „Aus ihnen konnte man also kein Recht auf Freiheitsentziehung ableiten, etwa indem man von Gemeingefährlichkeit sprach.“[1]
Übersetzungen
[1] Eigenschaft, gemeingefährlich zu sein
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gemeingefährlichkeit“
- [(1)] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gemeingefährlichkeit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gemeingefährlichkeit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gemeingefährlichkeit“
Quellen:
- ↑ Otto Flake: Marquis de Sade. Mit einem Anhang über Rétif de la Bretonne. Mit zwei Nekrologen auf Otto Flake von Rolf Hochhuth. Deutscher Taschenbuch Velag, München 1966, Seite 31. Zuerst 1930.
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