Geröllfeld

Geröllfeld (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Geröllfeld die Geröllfelder
Genitiv des Geröllfeldes
des Geröllfelds
der Geröllfelder
Dativ dem Geröllfeld
dem Geröllfelde
den Geröllfeldern
Akkusativ das Geröllfeld die Geröllfelder

Worttrennung:

Ge·röll·feld, Plural: Ge·röll·fel·der

Aussprache:

IPA: [ɡəˈʁœlˌfɛlt]
Hörbeispiele:  Geröllfeld (Info)

Bedeutungen:

[1] Gelände, das mit Geröll bedeckt ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Geröll und Feld

Oberbegriffe:

[1] Feld

Beispiele:

[1] „Sie traten in eine der mit Platten bedeckten Steinhütten, die sich, dem Wesen der Landschaft abgepaßt, zahlreich über das Geröllfeld hin verstreuten.“[1]
[1] „Er hatte zwar hin und wieder daran gedacht, dass es schön wäre, sich die Gegend anzuschauen, aber der Weg dorthin war nicht zu unterschätzen, eine lange Wanderung über Geröllfelder und Lawinengebiete.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Geröllfeld
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geröllfeld
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGeröllfeld

Quellen:

  1. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 202. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
  2. Ragnar Jónasson: Wintersturm. Thriller. 1. Auflage. btb Verlag, München 2024 (übersetzt von Anika Wolff), ISBN 978-3-641-28537-1, Zitat Seite 110. Isländische Originalausgabe Veröld, Reykjavík 2020.
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