Gerechtigkeitsempfinden

Gerechtigkeitsempfinden (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Gerechtigkeitsempfinden
Genitiv des Gerechtigkeitsempfindens
Dativ dem Gerechtigkeitsempfinden
Akkusativ das Gerechtigkeitsempfinden

Worttrennung:

Ge·rech·tig·keits·emp·fin·den, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ɡəˈʁɛçtɪçkaɪ̯tsʔɛmˌp͡fɪndn̩], [ɡəˈʁɛçtɪkkaɪ̯tsʔɛmˌp͡fɪndn̩]
Hörbeispiele:  Gerechtigkeitsempfinden (Info)

Bedeutungen:

[1] Gefühl dafür, was gerecht ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Gerechtigkeit und Empfinden sowie dem Fugenelement -s

Synonyme:

Gerechtigkeitsgefühl

Oberbegriffe:

[1] Empfinden

Beispiele:

[1] „Das hat Ernst Wiecherts Gerechtigkeitsempfinden verletzt, seinen Widerspruchsgeist herausgefordert.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gerechtigkeitsempfinden
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gerechtigkeitsempfinden
[1] Duden online „Gerechtigkeitsempfinden
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGerechtigkeitsempfinden

Quellen:

  1. Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 214. 1. Auflage 2022.
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