Gerstenbrot

Gerstenbrot (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Gerstenbrot die Gerstenbrote
Genitiv des Gerstenbrots der Gerstenbrote
Dativ dem Gerstenbrot den Gerstenbroten
Akkusativ das Gerstenbrot die Gerstenbrote

Worttrennung:

Gers·ten·brot, Plural: Gers·ten·bro·te

Aussprache:

IPA: [ˈɡɛʁstn̩ˌbʁoːt]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] aus Gerstenmehl hergestelltes Brot

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Gerste und Brot mit dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Brot

Beispiele:

[1] „Ich hatte Visionen von Essen: eine riesige Schüssel mit Rindfleisch, gewürzt mit Essig, Knoblauch, Pfeffer und Salz; ein Topf mit Haferschleim, eingedickt mit eingelegten Kohlblättern und Stücken von saftigem, fetten Speck; gleichmäßig geschnittene Scheiben Gerstenbrot, die in einem dicken Borschtsch aus Gerste, Kartoffeln und Mais steckten.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Gerstenbrot
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gerstenbrot
[1] Duden online „Gerstenbrot
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGerstenbrot

Quellen:

  1. Jerzy Kosinski: Der bemalte Vogel. Festa, Leipzig 2024, ISBN 978-3-9867-6150-9, Seite 188.
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