Gesäßbacke
Gesäßbacke (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Gesäßbacke | die Gesäßbacken |
Genitiv | der Gesäßbacke | der Gesäßbacken |
Dativ | der Gesäßbacke | den Gesäßbacken |
Akkusativ | die Gesäßbacke | die Gesäßbacken |
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Gesässbacke
Worttrennung:
- Ge·säß·ba·cke, Plural: Ge·säß·ba·cken
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈzɛːsˌbakə]
- Hörbeispiele: Gesäßbacke (Info)
Bedeutungen:
- [1] einer von zwei rundlich hervortretenden Teilen des Gesäßes
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gesäß und Backe
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Arschbacke, Hinterbacke, Pobacke
Beispiele:
- [1] „Das war wahrscheinlich auch der Grund, warum die Haut an seinen Gesäßbacken so zart und weich war und warum er die Abdrücke der Gürtelschnalle so gut in den Peitschenstriemen erkennen konnte.“[1]
Übersetzungen
[1] einer von zwei rundlich hervortretenden Teilen des Gesäßes
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gesäßbacke“
- [*] The Free Dictionary „Gesäßbacke“
- [1] Duden online „Gesäßbacke“
Quellen:
- ↑ David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3 , Zitat Seite 109.
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