Geschöpfchen
Geschöpfchen (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Geschöpfchen | die Geschöpfchen |
Genitiv | des Geschöpfchens | der Geschöpfchen |
Dativ | dem Geschöpfchen | den Geschöpfchen |
Akkusativ | das Geschöpfchen | die Geschöpfchen |
Worttrennung:
- Ge·schöpf·chen, Plural: Ge·schöpf·chen
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈʃœp͡fçən]
- Hörbeispiele: Geschöpfchen (Info)
- Reime: -œp͡fçən
Bedeutungen:
- [1] kleines Geschöpf
Herkunft:
- Ableitung der Verkleinerungsform vom Stamm des Substantivs Geschöpf mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen
Beispiele:
- [1] „Kleine schwarze Geschöpfchen eilten von überall her auf sie zu, auf Beinchen, dünn wie Streichhölzer, verschreckte Augen blickten verstohlen nach rechts und links, und kleine schwache Pfötchen zerrten Ladungen durch die Öffnungen, die nicht selten größer waren als die ganze Gestalt des Schmugglers.“[1]
Übersetzungen
[1] kleines Geschöpf
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Geschöpfchen“
- [(1)] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geschöpfchen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geschöpfchen“
Quellen:
- ↑ Władysław Szpilman: Das wunderbare Überleben. Warschauer Erinnerungen 1939 bis 1945. Econ, Düsseldorf/München 1998 (übersetzt von Karin Wolff), ISBN 3-430-18987-X, Seite 63. Polnisch laut Vorwort: 1945.
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