Geschlechtlichkeit
Geschlechlichkeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Geschlechtlichkeit | die Geschlechtlichkeiten |
Genitiv | der Geschlechtlichkeit | der Geschlechtlichkeiten |
Dativ | der Geschlechtlichkeit | den Geschlechtlichkeiten |
Akkusativ | die Geschlechtlichkeit | die Geschlechtlichkeiten |
Worttrennung:
- Ge·schlecht·lich·keit Plural: Ge·schlecht·lich·kei·ten
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈʃlɛçtlɪçkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Geschlechtlichkeit (Info)
- Reime: -ɛçtlɪçkaɪ̯t
Bedeutungen:
- [1] Disposition/Prägung einer Person aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs zum Adjektiv geschlechtlich mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Beispiele:
- [1] „Mirabeau verfaßte, von seiner Geschlechtlichkeit bedrängt, Bücher, die erotische Romane und sonst nichts sind.“[1]
Übersetzungen
[1] Disposition/Prägung einer Person aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Geschlechtlichkeit“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geschlechtlichkeit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Geschlechtlichkeit“
- [1] The Free Dictionary „Geschlechtlichkeit“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Geschlechtlichkeit“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geschlechtlichkeit“
Quellen:
- ↑ Otto Flake: Marquis de Sade. Mit einem Anhang über Rétif de la Bretonne. Mit zwei Nekrologen auf Otto Flake von Rolf Hochhuth. Deutscher Taschenbuch Velag, München 1966, Seite 53. Zuerst 1930.
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