Gestaltpsychologie
Gestaltpsychologie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Gestaltpsychologie | — |
Genitiv | der Gestaltpsychologie | — |
Dativ | der Gestaltpsychologie | — |
Akkusativ | die Gestaltpsychologie | — |
Worttrennung:
- Ge·stalt·psy·cho·lo·gie, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈʃtaltpsyçoloˌɡiː]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Richtung innerhalb der Psychologie, die die menschliche Wahrnehmung als Fähigkeit beschreibt, Strukturen und Ordnungsprinzipien in Sinneseindrücken auszumachen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gestalt und Psychologie
Oberbegriffe:
- [1] Psychologie
Beispiele:
- [1] „In dieser Zeit entwickelte sich die kognitive Psychologie in ihrer damals avanciertesten Form, der Gestaltpsychologie, deren akademischer Schwerpunkt die Universität Berlin war.“[1]
Übersetzungen
[1] Teil der Psychologie, die die menschliche Wahrnehmung als Fähigkeit beschreibt
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Gestaltpsychologie“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gestaltpsychologie“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gestaltpsychologie“
- [1] Duden online „Gestaltpsychologie“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gestaltpsychologie“
Quellen:
- ↑ Christoph Marx: Trennung und Angst. Hendrik Verwoerd und die Gedankenwelt der Apartheid. De Gruyter Oldenbourg, Berlin 2020, ISBN 978-3-11-068044-7, Seite 90 .
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