Gevatter Tod

Gevatter Tod (Deutsch)

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Substantiv, m, Wortverbindung

Singular Plural
Nominativ (der) Gevatter Tod
Genitiv des Gevatter Tod
(des) Gevatter Tods
Dativ (dem) Gevatter Tod
Akkusativ (den) Gevatter Tod
vergleiche Grammatik der deutschen Namen

Worttrennung:

Ge·vat·ter Tod, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ɡəˌfatɐˈtoːt]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] meist dichterisch veraltet: Personifikation des Todes

Beispiele:

[1] „Er verschlang die Seelen der Lebenden, eine Art Gevatter Tod in Oktopusgestalt, furzte sie dann aber wieder als neue Seelen heraus, wiederverwertet und wiedergeboren.“[1]
[1] „Auch wenn er den Text nicht verstehen konnte, verspürte Dr. Barnardo unglaubliches Entsetzen, fast so, als sei es ein Gebet an Gevatter Tod persönlich.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Gevatter Tod
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGevatter Tod
[*] Duden online „Gevatter (dort auch „Gevatter Tod“)

Quellen:

  1. Jeffrey Thomas: Der Tanz der Ugghiutu. In: Geschichten aus dem Cthulhu-Mythos. Festa, Leipzig 2012, ISBN 978-3-865-52121-7, Seite 223.
  2. Graham Masterton: Die Opferung. Festa, Leipzig 2014, ISBN 978-3-86552-343-3, Seite 173.
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