Gezappel

Gezappel (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Gezappel
Genitiv des Gezappels
Dativ dem Gezappel
Akkusativ das Gezappel

Worttrennung:

Ge·zap·pel, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ɡəˈt͡sapl̩]
Hörbeispiele:  Gezappel (Info)
Reime: -apl̩

Bedeutungen:

[1] vielfache, nur teilweise kontrollierte Bewegungen

Herkunft:

Ableitung vom Stamm des Verbs zappeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) Ge-

Synonyme:

[1] Zappeln

Sinnverwandte Wörter:

[1] Gehampel

Beispiele:

[1] „Sie wollte mich glauben machen, sie habe vor Lachen nicht die Kraft, sich zu wehren; statt dessen brachte sie es bei ihrem Gezappel zustande, sich ganz unverhüllt zu zeigen.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gezappel
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gezappel
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Gezappel
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gezappel
[*] The Free Dictionary „Gezappel
[1] Duden online „Gezappel
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGezappel

Quellen:

  1. Giaomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band III. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 298 f.
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