Glasofen
Glasofen (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Glasofen | die Glasöfen |
Genitiv | des Glasofens | der Glasöfen |
Dativ | dem Glasofen | den Glasöfen |
Akkusativ | den Glasofen | die Glasöfen |
Worttrennung:
- Glas·ofen, Plural: Glas·öfen
Aussprache:
- IPA: [ˈɡlaːsˌʔoːfn̩]
- Hörbeispiele: Glasofen (Info)
- Reime: -aːsʔoːfn̩
Bedeutungen:
- [1] Ofen (in einer Glashütte) zum Schmelzen von Rohstoffen, die zur Gewinnung von Glas benötigt werden
Oberbegriffe:
- [1] Ofen
Beispiele:
- [1] „Im Norden der Grafschaft Ruppin, hart an der mecklenburgischen Grenze, zieht sich von dem Städtchen Gransee bis nach Rheinsberg hin (und noch darüber hinaus) eine mehrere Meilen lange Seeenkette durch eine menschenarme, nur hie und da mit ein paar alten Dörfern, sonst aber ausschließlich mit Förstereien, Glas- und Teeröfen besetzte Waldung.“[1]
Übersetzungen
[1] ?
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Glasofen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Glasofen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „188974“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Glasofen“ auf wissen.de
Quellen:
- ↑ Theodor Fontane: Der Stechlin. 2. Auflage. F. Fontane & Co., Berlin 1899 (Erstpublikation 1897, Wikisource) , Seite 3.
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