Hasenpfote
Hasenpfote (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Hasenpfote | die Hasenpfoten |
Genitiv | der Hasenpfote | der Hasenpfoten |
Dativ | der Hasenpfote | den Hasenpfoten |
Akkusativ | die Hasenpfote | die Hasenpfoten |
Worttrennung:
- Ha·sen·pfo·te, Plural: Ha·sen·pfo·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈhaːzn̩ˌp͡foːtə]
- Hörbeispiele: Hasenpfote (Info)
Bedeutungen:
- [1] Pfote eines Hasen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Hase, Fugenelement -n und Pfote
Oberbegriffe:
- [1] Pfote
Beispiele:
- [1] Für viele Menschen gilt die Hasenpfote als Glücksbringer.
- [1] „Vom ägyptischen Skarabäus über die Hasenpfote, Muscheln, Frösche, Katzen, Rädern, Kleeblätter, Glücksbohnen, Traumfänger, Hufeisen, Henna, Pflanzen, die Swastika bis hin zu den von der New Age-Bewegung wieder entdeckten Steinen hat jeder der 100 hier vorgestellten Glücksbringer seine eigene spannende Historie und ist an Legenden und Mythen geknüpft.“[1]
- [1] „Als Glücksbringer hattest du eine Rosskastanie und eine Hasenpfote in deiner rechten Tasche.“[2]
Übersetzungen
[1] Pfote eines Hasen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Hasenpfote“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hasenpfote“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hasenpfote“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Hasenpfote“
Quellen:
- ↑ Glücksbringer und ihre geheimnisvollen Kräfte. In: Der Standard digital. 30. Mai 2001 (URL, abgerufen am 9. September 2021).
- ↑ Ernest Hemingway: Paris, ein Fest fürs Leben. A moveable feast. Die Urfassung. 18. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2024 (übersetzt von Werner Schmitz), ISBN 978-3-499-22702-8 , Zitat Seite 199. Englische Originalausgabe Scribner, New York 2009; deutsche Erstauflage 2012.
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