Honigbrot

Honigbrot (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Honigbrot die Honigbrote
Genitiv des Honigbrotes
des Honigbrots		 der Honigbrote
Dativ dem Honigbrot
dem Honigbrote		 den Honigbroten
Akkusativ das Honigbrot die Honigbrote

Worttrennung:

Ho·nig·brot, Plural: Ho·nig·bro·te

Aussprache:

IPA: [ˈhoːnɪçˌbʁoːt], [ˈhoːnɪkˌbʁoːt]
Hörbeispiele:  Honigbrot (Info),  Honigbrot (Info)

Bedeutungen:

[1] Brotscheibe, die mit Honig bestrichen ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Honig und Brot

Oberbegriffe:

[1] Brot, Speise

Beispiele:

[1] „Graeber erinnerte sich vage an zwei Kinder, die immerfort Honigbrote gegessen hatten.“[1]
[1] „Sie weckte uns, schickte uns ins Bad und wartete in der Küche mit Honigbroten und Tee auf uns, mit sanften Augen und ruhigen Händen, und einer Stimme, die die Stille füllte, die das Verschwinden unserer Eltern hinterlassen hatte.“[2]

Übersetzungen

 [1] Brotscheibe, die mit Honig bestrichen ist
Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Honigbrot“
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Honigbrot“
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Honigbrot“
[*] The Free Dictionary „Honigbrot“
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Honigbrot“.
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Honigbrot“

Quellen:

  1. ↑ Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 107 f. Urfassung von 1954.
  2. ↑ Elisabeth Beer: Die Bücherjägerin. Roman. 1. Auflage. DuMont, Köln 2023, ISBN 978-3-8321- 6638-0, Seite 23.
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