Hundesohn
Hundesohn (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Hundesohn | die Hundesöhne |
Genitiv | des Hundesohnes des Hundesohns |
der Hundesöhne |
Dativ | dem Hundesohn | den Hundesöhnen |
Akkusativ | den Hundesohn | die Hundesöhne |
Worttrennung:
- Hun·de·sohn, Plural: Hun·de·söh·ne
Aussprache:
- IPA: [ˈhʊndəˌzoːn]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Hund und Sohn mit dem Fugenelement -e
Beispiele:
- [1] „Bei seinen Taten handelte es sich um blinde Wut und Rache, nichts weiter. Ihm war bewusst, dass er auf diese Weise nicht wirklich etwas bewirkte, abgesehen davon, ein paar Hundesöhne zu Hackfleisch zu schreddern.“[1]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hundesohn“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Hundesohn“
- [1] Duden online „Hundesohn“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hundesohn“
- [1] Herbert Pfeiffer: Das große Schimpfwörterbuch. Über 10.000 Schimpf-, Spott- und Neckwörter. Eichborn, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-8218-3444-7 , Seite 184.
Quellen:
- ↑ Mark Greaney: The Gray Man - Unter Killern. Festa, Leipzig 2015, ISBN 978-3-8655-2405-8, Seite 11 .
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