Küchenbank

Küchenbank (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Küchenbank die Küchenbänke
Genitiv der Küchenbank der Küchenbänke
Dativ der Küchenbank den Küchenbänken
Akkusativ die Küchenbank die Küchenbänke

Worttrennung:

Kü·chen·bank, Plural: Kü·chen·bän·ke

Aussprache:

IPA: [ˈkʏçn̩ˌbaŋk]
Hörbeispiele:  Küchenbank (Info),  Küchenbank (Info)

Bedeutungen:

[1] in der Küche befindliche Sitzbank

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Küche und Bank sowie dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Sitzbank, Bank

Beispiele:

[1] „Jürgen Loose hebt den Kopf und lässt seinen Oberkörper gegen die Rückenlehne der Küchenbank fallen.“[1]
[1] „Er erhob sich, hielt sich an der Küchenbank fest und schloss mit zittriger Hand die Schublade.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Küchenbank
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Küchenbank
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Küchenbank
[1] Duden online „Küchenbank
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKüchenbank

Quellen:

  1. Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 142.
  2. Eva Björg Ægisdóttir: Verschwiegen. Ein Island-Krimi. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2024 (übersetzt von Freyja Melsted), ISBN 978-3-462-00663-6, Seite 329. Isländisch 2018.
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