Kaffeeküche

Kaffeeküche (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Kaffeeküche die Kaffeeküchen
Genitiv der Kaffeeküche der Kaffeeküchen
Dativ der Kaffeeküche den Kaffeeküchen
Akkusativ die Kaffeeküche die Kaffeeküchen

Worttrennung:

Kaf·fee·kü·che, Plural: Kaf·fee·kü·chen

Aussprache:

IPA: [ˈkafeˌkʏçə], [ˈkafeːˌkʏçə], auch, österreichisch nur: [kaˈfeːˌkʏçə]
Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] kleine Küche mit minimaler Ausstattung zum Zubereiten von Kaffee und gegebenenfalls anderen Kleinigkeiten

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Kaffee und Küche

Sinnverwandte Wörter:

[1] Teeküche, Miniküche

Oberbegriffe:

[1] Küche, Raum

Beispiele:

[1] „Liebe Lyonesses, unsere virtuelle Kaffeeküche ist eines der Dinge, die mir an dem Job am meisten Spaß machen.“[1]
[1] „Sie gingen in die Kaffeeküche.“[2]
[1] „Sie führte ihn in die Kaffeeküche.“[3]

Übersetzungen

 [1] kleine Küche zum Zubereiten von Kaffee
Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Kaffeeküche“
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kaffeeküche“
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kaffeeküche“
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kaffeeküche“

Quellen:

  1. ↑ Kerri Maher: Die Buchhändlerin von Paris. Roman. 2. Auflage. Insel, Berlin 2023 (übersetzt von Claudia Feldmann), ISBN 978-3-458-68233-2, Seite 386. 1. Auflage 2022; englisches Original 2022
  2. ↑ Eva Björg Ægisdóttir: Verschwiegen. Ein Island-Krimi. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2024 (übersetzt von Freyja Melsted), ISBN 978-3-462-00663-6, Seite 14. Isländisch 2018.
  3. ↑ Ragnar Jónasson: Wintersturm. Thriller. 1. Auflage. btb Verlag, München 2024 (übersetzt von Anika Wolff), ISBN 978-3-641-28537-1, Zitat Seite 82. Isländische Originalausgabe Veröld, Reykjavík 2020.
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