Kienfackel

Kienfackel (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Kienfackel die Kienfackeln
Genitiv der Kienfackel der Kienfackeln
Dativ der Kienfackel den Kienfackeln
Akkusativ die Kienfackel die Kienfackeln

Worttrennung:

Kien·fa·ckel, Plural: Kien·fa·ckeln

Aussprache:

IPA: [ˈkiːnˌfakl̩]
Hörbeispiele:  Kienfackel (Info)

Bedeutungen:

[1] Fackel aus Kien/harzhaltigem Holz

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Kien und Fackel

Oberbegriffe:

[1] Fackel

Beispiele:

[1] „Jeder und jede hielten in der einen Hand eine lange brennende Kienfackel, in der andern ein Schelle.“[1]
[1] „Die Männer entzündeten hiernach ihre größtenteils verlöschten Kienfackeln wieder, bestiegen die Pferde und ritten langsam nach Mullins' Hause zurück.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kienfackel
[*] The Free Dictionary „Kienfackel
[1] Duden online „Kienfackel

Quellen:

  1. Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 89. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.
  2. Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas. Ein Roman aus dem amerikanischen Pflanzerleben. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1975, Seite 178. Zuerst 1845 erschienen.
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