Kieselsteinchen

Kieselsteinchen (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Kieselsteinchen die Kieselsteinchen
Genitiv des Kieselsteinchens der Kieselsteinchen
Dativ dem Kieselsteinchen den Kieselsteinchen
Akkusativ das Kieselsteinchen die Kieselsteinchen

Worttrennung:

Kie·sel·stein·chen, Plural: Kie·sel·stein·chen

Aussprache:

IPA: [ˈkiːzl̩ˌʃtaɪ̯nçən]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] kleiner Kieselstein

Herkunft:

Ableitung des Diminutivs zum Substantiv Kieselstein mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen

Sinnverwandte Wörter:

[1] Kieselchen

Oberbegriffe:

[1] Steinchen

Beispiele:

[1] „‹Gemäßigte Klimazone› hätte man, wenn es nach Gertz gegangen wäre, auch dieses ganze Land hier nennen können, das so kühl und aufgeräumt war, dass weder ein Haar noch ein Kieselsteinchen jemals am falschen Ort war.“[1]
[1] „Ihre Augen waren weit aufgerissen, ihr Mund war mit farbigen Kieselsteinchen gefüllt.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Kieselsteinchen
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKieselsteinchen

Quellen:

  1. David Ignatius: Der Deal. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2012, ISBN 978-3-499-25770-4, Seite 462/463.
  2. Graham Masterton: Die Opferung. Festa, Leipzig 2014, ISBN 978-3-86552-343-3, Seite 359.
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