Kirchenbank

Kirchenbank (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Kirchenbank die Kirchenbänke
Genitiv der Kirchenbank der Kirchenbänke
Dativ der Kirchenbank den Kirchenbänken
Akkusativ die Kirchenbank die Kirchenbänke

Worttrennung:

Kir·chen·bank, Plural: Kir·chen·bän·ke

Aussprache:

IPA: [ˈkɪʁçn̩ˌbaŋk]
Hörbeispiele:  Kirchenbank (Info)

Bedeutungen:

[1] in der Kirche befindliche Sitzbank

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Kirche und Bank sowie dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Sitzbank, Bank

Beispiele:

[1] „Ich setzte mich, als ein Regen anbrauste, auf die nächste Kirchenbank.“[1]
[1] „Sie rutschte auf der Kirchenbank vor und zurück und drehte sich zur Tür.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Kirchenbank
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kirchenbank
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kirchenbank
[*] The Free Dictionary „Kirchenbank
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Kirchenbank“.
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKirchenbank

Quellen:

  1. Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 91. Zuerst 1951.
  2. Eva Björg Ægisdóttir: Verschwiegen. Ein Island-Krimi. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2024 (übersetzt von Freyja Melsted), ISBN 978-3-462-00663-6, Seite 361. Isländisch 2018.
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