Kommen und Gehen

Kommen und Gehen (Deutsch)

Redewendung

Worttrennung:

Kom·men und Ge·hen

Aussprache:

IPA: [ˈkɔmən ʊnt ˈɡeːən]
Hörbeispiele:  Kommen und Gehen (Info)

Bedeutungen:

[1] Wechsel von An- und Abwesenheit

Herkunft:

Beispiele:

[1] "Es geht tatsächlich um Kommen und Gehen, Bleiben und Gehen, um Bewegung und vermeintliche Bewegung, ums Reisen, Verreisen, Auswandern im geografischen Sinne, benennt Andreas Nentwich den roten Faden aller Erzählungen von Peters in diesem Band."[1]
[1] "In den letzten Wochen war es ein stetiges Kommen und Gehen bei der U 23 des FSV Mainz 05."[2]
[1] "Das Kommen und Gehen am Ballhausplatz geht auch am Tag zwei nach Bekanntgabe des Bundespräsidenten-Wahlergebnisses weiter."[3]
[1] "Auch am dritten Tag des Herbstfests herrschte ein reges Kommen und Gehen."[4]
[1] "Kommen und Gehen sind in der «Bergruh» tägliche Realität."[5]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Hans Schemann: Deutsche Idiomatik. Wörterbuch der deutschen Redewendungen im Kontext. 2. Auflage. De Gruyter, Berlin/Boston 2011, ISBN 3-11-025940-7 „kommen: das dauernde/… Kommen und Gehen“, Seite 426.

Quellen:

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