Kriminalpsychologie
Kriminalpsychologie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Kriminalpsychologie | — |
Genitiv | der Kriminalpsychologie | — |
Dativ | der Kriminalpsychologie | — |
Akkusativ | die Kriminalpsychologie | — |
Worttrennung:
- Kri·mi·nal·psy·cho·lo·gie, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [kʁimiˈnaːlpsyçoloˌɡiː]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -aːlpsyçoloɡiː
Bedeutungen:
- [1] Teilbereich der Psychologie, der sich mit Psyche und Verhalten von Straftätern beschäftigt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem kriminal- und dem Substantiv Psychologie
Oberbegriffe:
- [1] Psychologie
Beispiele:
- [1] „Des weiteren besuchte er Übungen des Juristen Prof. Franz Exner (1881–1947) über ‚Grundzüge der Kriminalpsychologie‘ sowie des Mediziners Prof. August Döllken zum selben Thema, ein Gebiet, das ihn in Südafrika weiter beschäftigen sollte, weil es mit seinem ausgeprägten Interesse an den ‚poor whites‘ verbunden war.“[1]
- [1] „In ihren Vorlesungen ging es um eine Einführung in die Kriminalpsychologie, weshalb sie gezwungen war, sperrige Begriffe der Fachterminologie zu verwenden und Theorien unzähliger Psychologen zu erörtern.“[2]
Übersetzungen
[1] ?
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Kriminalpsychologie“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kriminalpsychologie“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kriminalpsychologie“
- [1] Duden online „Kriminalpsychologie“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kriminalpsychologie“
Quellen:
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