Kunststoffgeschmack

Substantiv, m

Worttrennung:

Kunst·stoff·ge·schmack, Plural 1: Kunst·stoff·ge·schmä·cke, Plural 2: Kunst·stoff·ge·schmä·cker

Aussprache:

IPA: [ˈkʊnstʃtɔfɡəˌʃmak]

Hörbeispiele:  Kunststoffgeschmack ^(Info)

Bedeutungen:

[1] Empfindung von Mensch und höheren Tieren bei der Nahrungsaufnahme über den Mund beziehungsweise das Maul bei Kunststoffen

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Kunststoff und Geschmack

Synonyme:

[1] Plastikgeschmack

Sinnverwandte Wörter:

[1] Chemiegeschmack

Gegenwörter:

[1] Kunststoffgeruch

Oberbegriffe:

[1] Geschmack

Beispiele:

[1] „So erkläre ich mir den komischen Kunststoffgeschmack, den ich auch schon lange vorher bemerkte, aber nicht so stark.“^[1]

[1] „Um diesen Kunststoffgeschmack und -geruch zu beseitigen empfehlen wir, Ihren Wasserbeutel nach jeder Verwendung gut zu waschen.“^[2]

[1] „Das gekochte Wasser hatte keinerlei Chemie- oder Kunststoffgeschmack – was man bei einem Premium-Produkt dieser Klasse auch erwarten darf.“^[3]

[1] „Dran hat sich die Wahrnehmung der Weintrinker aber gewöhnt und Kunststoffgeschmack liegt den Noten im Wein normalerweise recht fern.“^[4]

[1] „Bei einem neuen Kunststoff Trinksystem kann es passieren, dass die Flüssigkeit leicht den Kunststoffgeschmack abgibt.“^[5]