Kupfermantel

Kupfermantel (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Kupfermantel die Kupfermäntel
Genitiv des Kupfermantels der Kupfermäntel
Dativ dem Kupfermantel den Kupfermänteln
Akkusativ den Kupfermantel die Kupfermäntel

Worttrennung:

Kup·fer·man·tel, Plural: Kup·fer·män·tel

Aussprache:

IPA: [ˈkʊp͡fɐˌmantl̩]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] aus Kupfer bestehende Hülle, Umhüllung

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Kupfer und Mantel

Oberbegriffe:

[1] Metallmantel

Beispiele:

[1] „Der Kupfermantel der leergeschossenen Hülsen würde ihnen auf dem Souk einige Piaster einbringen.“[1]
[1] „Und auch wenn der Schnetzler ein absoluter Profi ist, der mit traumwandlerischer Sicherheit die Wunden einer Leiche aufspürt, auch wenn er jedes Stückchen Blei oder Kupfermantel in dieser Leiche ausfindig macht - es bringt nichts, solange keine Waffe für einen ballistischen Vergleich gefunden wird.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Kupfermantel
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKupfermantel

Quellen:

  1. David Ignatius: Operation Beirut. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2011, ISBN 978-3-499-24910-5, Seite 139.
  2. David Simon: Homicide. Ein Jahr auf mörderischen Straßen. Antje Kunstmann, München 2011, ISBN 978-3-888-97723-7, Seite 487.
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